Ist es möglich, Metallteile ganz ohne
Stützstrukturen zu bauen?

Die vollständige Abschaffung von Stützstrukuren ist die Kür der additiven Fertigung (AM). Die Reduzierung der Größe und Anzahl von Supports für 3D-Druckprojekte kann positive Auswirkungen auf die Kosten, die Umweltauswirkungen und Ihre Effizienz haben.

Wenn bei der Nachbearbeitung keine Stützstrukturen entfernt werden müssen, können Zeit und Kosten gespart werden. Durch den Verzicht auf Stützstrukturen wird auch der Abfall reduziert, da nach Abschluss des Bauprozesses kaum Material entfernt werden muss.

Allerdings ist dies kein einfacher Prozess. Die Herausforderung ist herauszufinden, wie dies erreicht werden kann, ohne die Konstruktion zu beeinträchtigen. Stützen sind für die Integrität des Teils von zentraler Bedeutung, da sie für strukturelle Steifigkeit und Wärmeableitung sorgen und verhindern, dass sich das Teil verformt.

Es ist eine Sache, jede einzelne dieser Herausforderungen für den Erfolg einer Konstruktion zu meistern, aber eine Lösung, die alle Faktoren berücksichtigt, erfordert ein hohes Maß an Experimentierfreude und Erfahrung. Wir haben an vielen Kundenprojekten gearbeitet, bei denen wir die Grenzen des Möglichen, überschritten haben, um kreative AM-Lösungen zu entwickeln. Diese neuen Lösungen haben uns beim stützenfreien 3D-Metalldruck weiter gebracht als je zuvor.

In diesem Whitepaper haben der Leiter von Additive Minds, Davy Orye, und sein Team die Ergebnisse verschiedener Projekte mit geschlossenen Laufrädern zusammengefasst. Damit erhalten Sie einen umfassenden Überblick darüber, was möglich ist, wenn Sie die Anzahl der Stützen bei Ihren Konstruktionen minimieren möchten.

Laden Sie das Whitepaper jetzt herunter und erfahren Sie, wie sich die Herangehensweise an das Teiledesign, die Druckausrichtung und das Verfahren auf die Effektivität des Drucks mit weniger oder ohne Stützen auswirken